Leutz ich bin geschafft
Leider bin ich mir noch nciht ganz einig, ob mir das Design nun mit diesen Farben hier richtig gefällt oder nicht *grübel*
Aber ich lasse es jetzt erstmal so und schaue mir das mal ein paar Tage an und sehe dann mal weiter.

„Das erste Vergnügen, das die Jagd begleitete, das rasche Zuschlagen und das Töten war vorüber ... die Erregung, die in mir aufwallte, glich keiner, die ich je zuvor gespürt hatte.“ Wie eine Beichte schiebt Susan Hill die anonymen, das furchtbare Verbrechen ahnenden Monologe zwischen die Handlung, deren Schauplatz kleinstädtische Idylle ist. „Wir sind nicht mehr als ein Marktflecken mit einer Kathedrale.“ Eigentlich ließe es sich hier also ganz beschaulich leben: da ist die junge Ärztin Dr. Deerborn, der Chor des Ortes, die Polizeistation und deren Chef Serrailer. „Er hat mehr Herzen gebrochen, als ich warme Mahlzeiten genossen habe.“ Freya wird von einer Freundin gewarnt. Und je heimischer man sich bereits in der beschaulichen Idylle des kleinen Dörfchen als Leser fühlt, umso schauriger erlebt man das Grauen mit, das sich um die Verschwundenen zusammenballt. Heile Welt und Abgrund des Bösen kontrastieren aufs Schärfste. Professionell hält die Autorin die Spannung zwischen Verbrechen und Aufklärung. Farbig schildert Susan Hill die Szenerie, wozu auch jene wachsende Zahl an alternativ Heilern gehört, die sich im Nachbarstädtchen ansiedeln. „Viele New-Age-Anhänger tauchen im Frühjahr dort auf. Quacksalber und Scharlatane.“ Haben sie etwas mit den Vermissten zu tun? Ian Rankin - Die Kinder des Todes In dem beschaulichen Küstenstädtchen South Queensferry erschüttert ein Blutbad die Öffentlichkeit: In einer Schule hat der ehemalige Elitesoldat Lee Herdman zwei Jungen erschossen, einen schwer verletzt und anschließend sich selbst getötet. Es gibt eigentlich nur eine offene Frage: warum? Die Suche nach der Antwort führt John Rebus und seine Kollegin Siobhan Clarke in das Herz einer kleinen Gemeinschaft und ihrer verlorenen Kinder. Eine zweite Spur reicht weiter in die Vergangenheit des Täters, dessen Schicksal Rebus nicht mehr loslässt. Selbst ehemaliges Mitglied der Special Air Forces, versucht er, sich in die Psyche Herdmans zu versetzen, um dessen Tat zu begreifen. Und damit ist er nicht allein: Ermittler der Royal Army schalten sich in den Fall ein, angeblich, um ähnliche Taten in Zukunft zu verhindern. Doch dann zeigt sich, dass ein paar ehemalige Kollegen Herdmans sowie eine Hand voll Jugendlicher aus Queensferry tiefer in den Fall verstrickt sind, als zunächst vermutet. Und die Frage nach den Hintergründen eines vermeintlichen Amoklaufs verwandelt sich in ein komplexes Rätsel, dessen Lösung so überraschend wie schockierend ist... »Ich bin zurückgekehrt - und ich bin hungrig. Sehr hungrig!« Die Bibel verschweigt ihre Existenz. Jahrhundertelang war Asha, die Dämonin, in einem dunklen Verlies gefangen. Nun aber konnte sie sich befreien - und kennt nur ein Ziel: die Grenzen zwischen unserer Welt und der Hölle niederzureißen. Eine alte Prophezeiung besagt, dass sich ihr nur eine junge Frau, die dem Geschlecht der Engel entstammt, und ein geheimnisvoller Junge entgegenstellen können - doch werden die beiden ihre Bestimmung erkennen, bevor die Apokalypse über die Menschheit hereinbricht? Menschen verschwinden im Nebel, das beschaulich, harmonische Gefüge in dem kleinen englischen Dörfchen Lafferton gerät aus den Fugen, lähmende Angst macht sich breit. Was ist passiert mit Angela Randall und Debbie, wird es weitere mysteriöse Vermisstenmeldungen geben? Die junge Kommissarin Freya Graffham lässt nicht locker.
Leider kennt Hildegunst den Namen des Autors nicht, denn Danzelot hatte die Erzählung von einem angehenden Schriftsteller erhalten und diesem empfohlen, sein Glück in der Bücherstadt Buchhaim zu versuchen. Und so macht sich Hildegunst auf den Weg in die Stadt der Träumenden Bücher, wo an jeder Straßenecke finstere Antiquariate auf Kunden lauern, magisch begabte Buchimisten ihr Unwesen treiben und auch sonst zahllose Gefahren die dem ahnungslosen Bücherliebhaber drohen ... Hildegunst ist als junge Großechse auf der uneinnehmbaren Lindwurmfeste aufgewachsen, einem Ort, an dem jeder davon träumt, einmal ein ganz großer Schriftsteller zu werden und zu diesem Zweck von den Eltern mit einem ”Dichtpaten” ausgestattet wird. Hildegunsts Abenteuer nimmt seinen Anfang, als sein Dichtpate Danzelot von Silbendrechsler das Zeitliche segnet und ihm ein Manuskript hinterlässt, das es in sich hat: Nur zehn Seiten umfasst es, aber es ruft beim Leser eine Vielzahl stärkster Empfindungen hervor wie kein anderer Text der zamonischen Literaturgeschichte.