Bartimäus

Beendet am 28.01.07
Bewertung:

Eigentlich hat sich das ganze vom Klappentext her ja sehr gut angehört, aber wie ganz deutlich an der Bewertung zu sehen ist, hat mir das Buch überhaupt nicht gefallen. Unter einer guten Fantasygeschichte stelle ich mir doch etwas mehr vor. Etwas mehr Magie hätte nicht geschadet und ein wenig mehr geheimnisvoller hätte das ganze schon sein können.

Statt dessen wird dem Leser eine Geschichte vorgesetzt , in der der Dschinn Bartimäus von seinem Meister Nathanael immer wieder beauftragt wird, für ihn Aufträge auszuführen. Leider erleben wir dadurch einen Kampf nach dem anderen, wo es Bartimäus immer noch so gerade gelingt seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Was anfangs noch mit viel Witz geschah, hat es dann später nur noch genervt. Trotzdem war Bartimäus mir  sympatisch und seine Gedanken haben mich doch öfter mal schmunzeln lasse.

Nathanael war mir gleich von Anfang an sehr unsympatisch, wie die meißten anderen Personen auch. Daran hat sich bis zum Ende nichts geändert und deshalb werde ich  die Folgebände nicht mehr lesen.

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Bücherei

Gestern war ich in der Bücherei. Eigentlich wollte ich für meine Tochter das Buch Schattenblume von Karin Slaughter ausleihen. Leider war das gerade mal wieder nicht da, aber ich habe dann noch etwas gestöbert und natürlich für mich was ausgeliehen.

Nachdem ich bei Sunsy eine ganz tolle Rezi zu Walter Moers Die Stadt der träumenden Bücher gelesen habe, durfte das Buch auch gleich mit nach Hause.
Und da ich ja mal einen Blick ins Historische werfen wollte, habe ich noch Eisenhand von Lindsey Davis mitgenommen. Ich lass mich mal überraschen.

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Das Wunschspiel - Patrick Redmond

Da ich Bartimäus ja jetzt beendet habe, habe ich mir nun das letzte Buch aus meine Bücherei - SuB geholt.


Kurzbeschreibung:

 Jonathan ist ein einsames Kind. In dem englischen Knabeninternat Kirkston Abbey fühlt er sich unglücklich, denn seine Klassenkameraden hänseln ihn wegen seiner einfachen Herkunft. Auch einzelne Lehrer finden, dass er an der exklusiven Schule nichts zu suchen hat; man schreibt das Jahr 1954, und die englische Oberschicht verteidigt unerbittlich ihre Privilegien. Nur allzu oft ist Jonathan Zielscheibe von Spott und Hohn – bis zu jenem Vormittag, als sein Mitschüler Richard ihm in der Lateinstunde aus der Patsche hilft. Richard ist auch ein einsames Kind, doch im Gegensatz zu Jonathan sondert er sich bewusst von den anderen ab. Seine Altersgenossen bewundern ihn dafür, wirkt er doch stark und unabhängig. Nichts scheint ihn anzufechten, auch nicht das Internatssystem, das nach menschenverachtenden Gesetzen funktioniert und für viele die Hölle auf Erden bedeutet. Jonathan fühlt sich von Richards Interesse geschmeichelt, und die beiden werden unzertrennlich. Richard zeigt Jonathan, wie er sich gegen den Psychoterror der anderen wehren kann. Wie ein Ertrinkender greift Jonathan nach der rettenden Hand. Er vertraut sich Richard an und beginnt, dessen Spiel mitzuspielen. Er ist glücklich über diesen Freund – auch wenn ihn manchmal das seltsame Licht in dessen Augen ängstigt. Er lernt zu gewinnen, und seine Macht über andere wächst. Doch Richard ist das nicht genug. Er überzeugt Jonathan, dass sie ihre geheimnisvollen Kräfte nicht nur gegen jene richten sollen, die einst Jonathan gedemütigt haben, sondern gegen alle, die versuchen, sich ihrer immer enger werdenden Freundschaft in den Weg zu stellen. Ein tödliches Spiel nimmt seinen Lauf ...


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Erster und letzter Satz

Jonathan Stroud - Bartimäus Das Amulett von Samarkand


Erster Satz:
Die Temperatur im Zimmer sank rasch.

Letzter Satz:
Ich verschwand und hinterließ ihm eine Duftwolke aus beißendem Schwefelgestank. Sozusagen als kleines Andenken - damit er mich nicht vergisst.

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Iris Schneider


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Mördergarn -Agatha Christie

 Ein kleines Büchlein mit 7 Kurzgeschichten. Ich fand es gut. Es lässt sich mal eben so weglesen und die Storys sind mit viel Witz geschrieben. Ich mußte doch das ein oder andere mal heftig schmunzeln.

Fazit: Genau das richtige für diese Sommerhitze. Leichte Kost, die nicht viel Konzentration erfordert.

 


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Ausgesetzt - James W. Nichol



Klappentext:

Neben einer Landstraße in Ontario wird ein dreijähriger Junge ausgesetzt. Seine Mutter flüstert ihm noch zu, sich an einem Zaun gut festzuhalten - doch sie kehrt nie zurück. Mit neunzehn weiß Walker Devereaux immer noch nicht, wer er eigentlich ist. Außer einem Foto von zwei Mädchen und dem Brief eines Teenagers, die man damals in seiner Jackentasche fand, hat er keine Anhaltspunkte. Aber er gibt nicht auf. Walker will das Rätsel um seine Familie lösen - und kreuzt den Weg eines mörderischen Psychopathen.


Fazit:

Ich habe mir das Buch bei Buchticket besorgt, weil es mir empfohlen wurde und auch weil es als Pageturner hochgelobt wurde.

Ich finde das ist etwas zu hoch gesteckt, da mir in dem Buch die rechte Spannung fehlt. Sicher, die Story ist schon ganz interessant, aber ich hatte doch etwas mehr Spannung erwartet. Dadurch das ich schon recht früh geahnt habe, wer hinter dem ganzen steckt, plätscherte das ganze für mich eher so dahin.


Gefallen hat mir, das eine Rollstuhlfahrerin zu den Hauptpersonen gehörte und man so ein wenig einblick in die Probleme bekommt, mit denen ein Rollstuhlfahrer täglich konfontiert wird.

Aus den zuerst aufgegührten Gründen bekommt das Buch nur 3 von 5 Sternen von mir



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Erster und letzter Satz

Janmes W. Nichol - Ausgesetzt

Erster Satz:
Der dreijährige Walker Devereaux steht an  einer Straße, auch wenn er zu klein ist, um sie zu sehen.

Letzter Satz:
Da fing es an zu schneien. Große weiche Flocken. Sie blieben überall hängen.

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Erster und letzter Satz

Stephen King - Das schwarze Haus

Erster Satz:
Genau hier und jetzt, wie ein alter Freund zu sagen pflegte, sind wir in der ungewissen Gegenwart, in der Hellsichtigkeit keineswegs vollkommene Sehschärfe garantiert.


Letzter Satz:
Im Dunkeln hinter dem Gemach, in dem Jack Sawyer schläft, beantwortet Parkus ihre Frage mit einem einizigen Wort:  Ka.


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Das schwarze Haus - Stephen King


 Aus der Amazon.de-Redaktion
In der scheinbar paradiesischen Stadt French Landing im US-Bundesstaat Wisconsin kommt es zu merkwüdigen Ereignissen: Eine Kuh spricht, ein alter Mann gehorcht sonderbaren inneren Marschbefehlen, ein Haus exisitert und dann doch wieder nicht. Und ein schrecklicher Bösewicht mit dem Spitznamen "Fisherman" streunt durch die Straßen. Er entführt und tötet kleine Kinder und isst ihr Fleisch. Der Sheriff bittet verzweifelt einen pensionierten Polizisten aus Los Angeles um Hilfe, der in einem Nachbarort einen anderen Serienmörder gefasst hat.


Natürlich handelt es sich dabei nicht um einen gewöhnlichen Polizisten, sondern um Jack Sawyer, den Helden des Romans Der Talismanvon King und Straub. Am Ende jenes Buches hatte der 13-jährige Jack eine strapaziöse Reise durch ein fremdes Reich mit dem Namen "Region" hinter sich, einen geheimnisvollen Talisman gefunden, einen entsetzlichen Feind getötet und das Leben seiner Mutter und ihres Pendants in der Region gerettet. Inzwischen ist Jack in den Dreißigern und er hat den Talisman vergessen. Seine abenteuerliche Reise hält er für die Halluzinationen eines Jugendlichen mit zu viel Fantasie.


Es ist der Fisherman, der Jack unvermittelt in den Fall -- und die Region -- hineinzieht: Er schickt ihm einen Kinderschuh mit dem dazugehörigen Fuß darin. Bald pendelt Jack zwischen French Landing und der Region hin und her, wobei ihm sein Freund Speedy Parker, an den er 20 Jahre lang nicht mehr gedacht hat, zur Seite steht, sowie ein blinder Diskjockey, die wunderschöne Mutter eines der vermissten Kinder und eine Motorradbande mit dem schönen Namen "Hegelianischer Abschaum". Er verfolgt den Fisherman und noch einen viel größeren Fisch: den "Abbalah", den Purpurkönig, der die Achse der Welt zerstören möchte.


Fazit:
Das schwarze Haus
ist eine würdige Fortsetzung von Der Talisman. Stephen King und Peter Straub ist es wieder wunderbar gelungen, Fantasy und Horror in Einklang zu bringen. Genial, ich liebe diese Bücher!

 


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Erster und letzter Satz

Des Teufels Werk - Minette Walters

Erster Satz:
Ich weiß nicht, ob diese Story von der europäischen und der amerikanischen Presse aufgegriffen wurde.


Letzter Satz:
"Aber natürlich" sagte ich und bot ihm einen Keks an. " Aber MacKenzie nicht. Er ist abgestürzt."


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Des Teufels Werk - Minette Walters




Ein psychopathischer Killer. Ein einsam gelegenes Haus auf dem Land. Und zwei Frauen, die bereit sind, bis zum Äußersten zu gehen.

Die Journalistin Connie Burns hat eine tief verletzte Seele, als sie sich in Winterbourne Barton, einem malerischen Dorf in Dorset, einquartiert. Denn kurz zuvor war sie in die Hände des sadistischen Killers John Harwood geraten, der sie drei Tage lang als Geisel festgehalten hatte. Nur einem Wunder ist es zu verdanken, dass Connie die Freiheit wiedererlangt hat. In der ländlichen Idylle Englands hofft sie nun, diesen Albtraum vergessen zu können. Doch die Angst lässt sie nicht los: Wird Harwood, der eine perfide Freude an sadistischen Spielen empfindet, ihre Spur aufnehmen und sie in ihrem Versteck stellen? Connie ahnt, dass der Tag der Abrechnung bevorsteht – und gemeinsam mit ihrer Verbündeten Jess Derbyshire erwartet sie den ungebetenen Gast in ihrem einsam gelegenen Haus …


Fazit:


Da ich Minette Walters sehr gerne lese, habe ich gleich zugegriffen als ich diese Buch von ihr in der Bücherei entdeckt habe. Allerdings bin ich doch etwas enttäuscht von dem Buch und daher sehr froh, das es geliehen und nicht gekauft war.

Das Buch beginnt und bleibt bis weit über die Hälfte total langweilig. Im weiteren Verlauf der Ereignisse baut sich eine gewisse Spannung auf, jedoch bleibt die Geschichte vorhersehbar. Schon früh ist der Schluss der Geschichte absehbar, schade.


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Puls - Stephen King

Der Horror hat eine neue Dimension

Das Grauen kommt nicht aus Gräbern oder aus dem Weltraum. Es ist mitten unter uns und steckt in jeder Handtasche. Das Handy ist ein moderner Heilsbringer, doch in Stephen Kings „Puls“ kommen mit dem Klingelton Wahnsinn und Tod. Der neue große Roman von Stephen King, dem »brillanten Geschichtenerzähler aus Maine« (Der Spiegel).

Clayton Riddell ist geschäftlich in Boston, hat schon Geschenke für seine Familie besorgt und möchte sich vor der Heimfahrt gerade bei einem Straßenhändler ein Eis kaufen, als die Welt untergeht. Geschäftsleute, Schüler, Busfahrer, alle Menschen, die in diesem Moment ein Handy am Ohr haben, laufen wie auf einen geheimen Befehl hin Amok, fallen übereinander her, schlachten sich gegenseitig ab, stürzen sich ins Verderben. Irgendwie können Clay, ein kleiner Mann mit Schnurrbart und ein junges Mädchen, das beinahe von ihrer Mutter umgebracht worden wäre, sich in ein Hotel retten. Sie sind völlig abgeschnitten von der Außenwelt. Clay will unbedingt herausfinden, wie es um seine Frau und vor allem um seinen Sohn Johnny steht, der gerade in der Schule war, als der mörderische Irrsinn losging. Zu ihm muss Clay Kontakt aufnehmen, bevor ein anderer es per Handy tut. Die Suche nach Johnny wird zur Schreckensmission durch eine apokalyptische Welt.

Fazit:

Gleich zu Anfang gibt es den ganz großen Knall:
Clay beobachte wie alle Mensch die mit ihrem Handy telefonieren, plötzlich durchdrehen.
Sie wissen nicht mehr wer sie sind, wo sie sind, oder was sie tun. Sie sind nur noch von einem Gedanken besessen, dem zu Morden.
Clay begreift schnell, dass er nur flüchten und seinen Sohn und seine Frau suchen kann.
Auf seinem Weg schließen sich ihm Tom und Alice an und die Drei versuchen rauszufinden, was es mit diesen Handy - Zombies auf sich hat.

Wer nun denkt, das es nach diesem großartigen Start langweilig und zähflüssig weiter geht, der wird angenhm überascht. Die Spannung hält sich durchgehend duch die ganze Storry und lässt einem das Buch regelrecht verschlingen.

Ein Buch das zum Nachdenken anregt und absolut spannend ist, ich kann es nur Empfehlen.
Es bekommt von mir die höchte Punktzahl, 5 von 5 Sternen.



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Erster und letzter Satz

Stephen King - Puls


Prolog:
In ihr zweites dunkles Zeitalter glitt die Zivilisation wenig überraschend auf einer Bahn aus Blut, aber in einem Tempo, das nicht einmal die pessimistischsten Futurologen hätten vorraussehen können.

Erster Satz:
Das Ereignis, das als der Puls bekannt werden sollte, begann am Nachmittag des 1. Oktober um 15.03 Uhr Eastern Standard Time.

Letzter Satz:
" He Johnny - Gee " sagte er. " Fo-Fo -dich - dich " Und drückte seinem Sohn das Handy ans Ohr.

Nachwort:
Stephen King lebt mit seiner Frau , der Schriftstellerin Tabitha King, in Maine. Er besitzt kein Handy.

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Bücherstöckchen

Ich habe  hier ein Stöckchen gefunden

Liest du gerne?
Ja, ich lese total gerne und ärgere mich immer das ich dafür einfach viel zu wenig Zeit habe.

Wann liest du am liebsten?
Eigentlich immer.

Wo liest du am liebsten?
Abends im Bett, leider schlafe ich immer nach wenigen Seiten ein

Welche Art von Büchern bevorzugst du?
Früher habe ich fast nur Horror und Fantasy gelesen. Heute mag ich auch sehr gerne einen guten Krimi.

Welches Buch war als Kind dein Lieblingsbuch?
Puhhh, als Kind habe ich sehr gerne die Hanni und Nanni Bücher sowie alles in dieser Art gelesen.

Welches Buch liest du zur Zeit?
Ab die Post von Terry Pratchett

Welches Buch ist jetzt im Moment dein Lieblingsbuch.
Hm, das kann ich so gar nicht beantworten. Es gibt einfach so viele gute Bücher.

Wer ist dein/e LieblingsautorIn?
Auch das ist nicht so einfach zu beantworten. Mein absoluter Lieblingsschriftsteller ist Stephen King, aber auch Tess Gerritsen, Dean Koontz usw. lese ich sehr gerne.
 Die Liste würde hier noch sehr lang werden wenn ich alles aufzählen würde.


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Erster und letzter Satz

Karin Slaughter - Vergiss mein nicht.




Erster Satz:
" Dancing Queen" sang Sarah Linton leise mit, während sie ihre Runde auf der Rollerskates - Bahn drehte.
" Young and sweet, only seventeen"

Letzter Satz:
Bis Cathy oben an der Treppe erschien und sie zum Abendessen rief.


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Vergiss mein nicht - Karin Slaughter

Zur Zeit komme ich ja kaum zum lesen, weil ich total im Weihnachtsstrickstress bin. Damit es hier aber nicht zu langweilig bin, poste ich mal ein paar ältere Beiträge. Hier also meine Meinung zu meinem zuletzt gelesenen Buch.


Broschiert: 512 Seiten
Verlag: Rowohlt Tb.
Auflage: 13., Aufl. (Dez. 2005)
Sprache: Deutsch
ISBN: 349923243X

Inhaltsangabe:

Es ist ein heißer Sommerabend in Heartsdale, Georgia. Auf dem Parkplatz der Rollschuhbahn droht die dreizehnjährige Jenny den drei jahre älteren Herzensbrecher Mark zu erschießen. Behutsam versucht Polizeichef Tolliver die Situation zu entschärfen. Zunächst sieht es nach einem Liebesdrama unter Teenagern aus, doch dann kommt es zum Showdown: Tolliver muss Jennys Leben opfern, um Marks Hinrichtung zu vermeiden. Er ist entsetzt und fassungslos. Als die Pathologin Sara Linton die Leiche des Mädchens obduziert, macht sie eine Entdeckung, die schockierender ist als alles, was sie bisher gesehen hat. Tolliver und Sara beginnen zu ermitteln und finden eine Spur, die ihnen das Blut in den Adern stocken läßt

Fazit:

Nach Belladonna hat Karin Slaughter mit Vergiss mein nicht einen erstklassigen Fortsetzungsroman geschrieben.

Diemal hat die Autorin das Thema Kinderpornographie aufgrgriffen, dem meines Erachtens nach immer noch viel zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet wird. In diesem Buch wird dem Leser vor Augen geführt, wie leicht es für die Täter ist, alles zu vertuschen und die Opfer zu manipulieren.

Einblicke in die perversen Gedanken der Täter sowie in die geschändeten Kinderseelen wurden gewährt, die mich, Mutter von 3 Kindern, mehr wie nur einmal haben Schlucken lassen. Vieles davon ist für mich einfach unvorstellbar.

Trotz allem, oder gerade deshalb, kann ich das Buch nur weiter empfehlen. Es ist sehr spannend geschrieben, aber nicht für schwache Nerven geeignet.


Ich habe das Buch nun an meine 16 jährige Tochter weiter gegeben, die es unbedingt lesen wollte. Ich habe aber vorher mit ihr darüber gesprochen und versucht, sie wenigstens ein wenig auf das Vorzubereiten, was da kommt. Ich denke, jeder der das Buch kennt wird mit mir einer Meinung sein, das man ein Buch mit solcher Thematik einem jungen Mädel nicht einfach so in die Hand drücken kann.


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Neues Buch angefangen

Da ich die Bücher aus der Bücherei ja bald wieder abgeben muß, habe ich das Buch * Die Nebelsängerin* erstmal bei Seite gelegt und mit dem Buch * Ab die Post * von Terry Pratchett angefangen.

Der Gauner Feucht von Lipwig wird dazu verdonnert, die heruntergekommene Post der Scheibenwelt wieder auf Vordermann zu bringen. Im alten Postamt von Ankh-Morpork ruht die Arbeit seit vielen Jahren, Berge von Briefen haben sich angesammelt. Doch Feucht bleibt keine Wahl. Und mit seinen Mitarbeitern Pumpe, Grütze und Stanley gelingt es ihm tatsächlich in kurzer Zeit, im Postamt wieder für regen Betrieb zu sorgen – sehr zum Ärger der Konkurrenz vom Großen Strang der Klacker. Dieses Unternehmen zur Übermittlung von Nachrichten mittels Klackertürmen wird von dem Betrüger Reacher Gilt angeführt, der jetzt versucht, Feucht aus dem Weg zu räumen. Doch den hat selbst der Ehrgeiz gepackt: Feucht fordert seinen Konkurrenten zu einem öffentlichen Wettstreit »Postkutsche gegen Klacker« auf – wer kann eine Nachricht schneller in das zweitausend Meilen entfernte Gennua bringen?

50 Seiten habe ich erst gelesen, aber schon jetzt gefällt mir das Buch wieder total gut

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Büchereibesuch

Bereits vergangenen Montag war ich schon in der Bücherei, meine Bücher mußten dringend abgegeben werden. Mitnehmen wollte ich wie immer nichts, aber wer mich kennt, weiß das daraus mal wieder nix wurde.
Also, ausgeliehen habe ich mir:

Terry Pratchett - Ab die Post und Martha Grimes - Karneval der Toten

Ich bin schon sehr gespannt auf das Buch von Martha Grimes, denn von ihr habe ich bisher noch nichts gelesen, obwohl ich selbst einige Bücher vorn ihr hier stehen habe.

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende mit viel Freitzeit für all die Dinge, die ihr gerne machen möchtet.

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Mein Lesestoff


Kay Hooper, Alice Jakubeit
Die Augen des Bösen


Karin Slaughter, Sophie Zeitz
Schattenblume.

*~*~*~*~*~*~*~*

Zuletzt gelesen:


Hilary Norman, Bianca Güth
Blankes Entsetzen.


Chris Mooney, Michael Windgassen
Victim



Gillian Flynn
Cry Baby


Rita Classen
Ruhe sanft, mein Kind.


Olivier Descosse, Michaela Meßner
Blutspiegel. Marseille-Krimi


Catherine Webb, Helmut W. Pesch
Lucifer - Träger des Lichts.


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Crush - Gier.

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