Kriemhild Buhl: Eiskalte Bescherung

Anthonie Bruno: Sieben

Clive Barker: Jenseits des Böse
Clive Barker: Das Haus der verschwundenen Jahre
Clive Barker: Das erste Buch des Blutes
Clive Barker: Das Sakrament
Clive Barker: Spiel des Verderbens
Clive Barker: Abarat

Hans Bemmann: Stein und Flöte

Marion Zimmer Bradley: Das Licht von Atlantis
Marion Zimmer Bradley: Tochter der Nacht
Marion Zimmer Bradley: Das graue Schloss am Meer-Die gehimnisvollen...
Marion Zimmer Bradley: Das Haus zwischen den Welten

Giles Blunt: Blutiges Eis

Sandra Brown: Blindes Vertauen

Terry Brooks: Der Druide von Shannara
Terry Brooks: Dämonensommer
Terry Brooks: Stadt der Dämonen
Terry Brooks: Dämonenfeuer

Julia Conrad: Die Drachen

Gemma O`Connor: Der irische Inspektor
Gemma O`Connor: Fallende Schatten

Ramsey Campbell: Besessen

Agatha Christie: Lauter reizende alte Damen
Agatha Christie: Mord im Pfarrhaus
Agatha Christie: Mord im Spiegel
Agatha Christie: Fata Morgana
Agatha Christie: Die Katze im Taubenschlag
Agatha Christie: Der Dienstagabendclub
Agatha Christie: Rotkäppchen und der böse Wolf
Agatha Christie: Mord nach Maß
Agatha Christie: Rächende Geister
Agatha Christie: Bertrams Hotel

Andrea Camilleri: Das Spiel des Patriarchen
Andrea Camilleri: Die Nacht des einsamen Träumers

Deborah Crombie: Das Hotel im Moor,Alles wird gut
Deborah Crombie: Kein Grund zur Trauer
Deborah Crombie: Der Rache kaltes Schwert

Molly Cochran: Der Herr der Jahrhunderte

Mary Higgins Clark: Das Du ewig denkst an mich,Das fremde Gesicht
Mary Higgins Clark: Mondlicht steht Dir gut
Mary Higgins Clark: Schrei in der Nacht,Schlangen im Paradies

Patricia Cornwell: Ein Fall für Kay Scarpetta,Ein Mord für Kay Scarpetta
Patricia Cornwell: Brandherd
Patricia Cornwell: Das fünfte Paar
Patricia Cornwell: Vergebliche Entwarnung

Jeffery Deaver: Der Knochenjäger
Jeffery Deaver: Der Insektensammler
Jeffery Deaver: Die Tränen des Teufels
Jeffery Deaver: Letzter tanz

Richard Dalby (Hrsg): Eiskalte Weihnachten

Rankin Davis: Im zeichen der schwarzen Orchidee

Joe Donnelly: Horror-Baby

Patrick Dunne: Die Keltennadel

Val McDermid: Abgeblasen
Val McDermid: Ein Ort für die Ewigkeit
Val McDermid: Ein kalter Strom
Val McDermid: Tödliche Worte
Val McDermid: Schlußblende

Ake Edwardson: Die Schattenfrau

Michael Ende: Die unendliche Geschichte

Alan Dean Foster: Bannsänger

Suzanne Frank: Die Prophetin von Luxor
Suzanne Frank: Die Seherin von Knossos
Suzanne Frank: Die Hüterin von Jericho
Suzanne Frank: Die Händlerin von Baylon

Nicci French: Der Glaspavillon

Ann Granger: Mord ist aller Laster Anfang,Fuchs Du hast die Gans ...
Ann Granger: Warte,bald ruhest auch Du
Ann Granger: Messer,Gabel,Schere,Mord

Christine Grän: Dead is Beautiful

Donna Gillespie: Mondfeuer

Martha Grimes: Inspektor Jury spielt Katz und Maus

John Grisham: Der Partner
John Grisham: Der Regenmacher
John Grisham: Die Schuld

Elizabeth George: Denn mein ist die Rache
Elizabeth George: Denn keiner werfe den ersten Stein
Elizabeth George: Auf Ehre und Gewissen
Elizabeth George: Denn bitter ist der Tod
Elizabeth George: Denn keiner ist ohne Schuld
Elizabeth George: Asche zu Asche
Elizabeth George: Im Angesicht des Feindes
Elizabeth George: Denn sie betrügt man nicht
Elizabeth George: Undank ist der Väter Lohn

Tess Gerritsen: Kalte Herzen
Tess Gerritsen: Todsünde
Tess Gerritsen: Der Meister
Tess Gerritsen: Gefährliche Begierde
Tess Gerritsen: Schwesternmord
Tess Gerritscen: Scheintot

Markus Heitz: Die Zwerge
Markus Heitz: Der Krieg der Zwerge
Markus Heitz: Die Rache der Zwerge
Markus Heitz: Kinder des Judas

James Herbert: Magic Cottage
James Herbert: Todeskralle
James Herbert: Besessen

Tami Hoag: Feuermale

Jillian Hoffman: Morpheus

Susan Hill: Der Menschen dunkles Sehnen

Wolfgang Hohlbein: Der Hexer von Salem
Wolfgang Hohlbein: Der Inquisitor
Wolfgang Hohlbein: Dunkel
Wolfgang Hohlbein: Im Netz der Spinne
Wolfgang Hohlbein: Am Abgrund
Wolfgang Hohlbein: Der Vampir
Wolfgang Hohlbein: Der Todesstoss
Wolfgang Hohlbein: Der Untergang
Wolfgang Hohlbein: Die Wiederkehr
Wolfgang Hohlbein: Die Töchter des Drachen
Wolfgagn Hohlbein: Die Rückkehr der Zauberer
Wolfgang Hohlbein: Die Flut
Wolfgang Hohlbein: Flammenflügel
Wolfgang Hohlbein: Die Nacht der Drachen
Wolfgang und Heike Hohlbein: Drachenfeuer
Wolfgang und Heike Hohlbein: Elfentanz

Kay Hooper: Die Augen des Bösen

Lisa Jackson: Sanft will ich Dich töten

Iris Johansen: Im Provil des Todes
Iris Johansen: Vertrauen ist tödlich

Alex Kava: Das Böse
Alex Kava: Das Grauen

Dean Koontz: Stimmen der Angst
Dean Koontz: Bote der Nacht
Dean Koontz: Der Geblendetet
Dean Koontz: Survivor -Die Überlebende
Dean Koontz: Trauma
Dean Koontz: Der Wächter
Dean Koontz: Die Anbetung
Dean Koontz: Irrsinn

Jonathan Kellerman: Das Buch der Toten

Laurie R. King: Wer Rache schwört

Stephen Kind: Wolfsmond
Stephen King: Susannah
Stephen King: Der Turm
Stephen King: Im Kabinett des Todes
Stephen King: Love

Kathe Koja: Schwarze Träume

Scott Lynch: Die Lügen des Locke Lamora

John R.Maxim: Das Zwielicht-Syndrom
John R.Maxim: Das Sonnenberg-Experiment

Christopher Marzi: Fabula

Margaret Murphy: Der Tod kennt kein Vergessen

Garth Nix: Sabriel
Garth Nix: Lirael
Garth Nix: Abhorsen

Stan Nicholls: Die Orks

Hilary Norman: Grausames Spiel
Hilary Norman: Böses Blut
Hilary Norman: Zwanghafte Gier

Christopher Paolini: Eragon 1
Christopher Paolini: Eragon 2


Terry Pratchett: Der Zeitdieb
Terry Pratchett: Das Licht der Phantasie
Terry Pratchett: Die Nachtwächter
Terry Pratchett: Total verhext/Einfach göttlich
Terry Pratchett: Schlamassel auf der Scheibenwelt/Pyramiden/Mac Best
Terry Pratchett: Die Farben der Magie/Der Zauberhut
Terry Pratchett: Darwin und die Götter der Scheibenwelt
Terry Pratchett: Helle Barden
Terry Pratchett: Hohle Köpfe
Terry Pratchett: Heiße Hüpfer
Terry Pratchett: Gevatter Tod
Terry Pratchett: Kleine freie Männer
Terry Pratchett: Voll im Bilde
Terry Pratchett: Ruhig Blut
Terry Pratchett: Wachen Wachen
Terry Pratchett: Echt Zauberhaft
Terry Pratchett: Das Erbe des Zauberers
Terry Pratchett: Das Weiberregiment
Terry Pratchett: Alles Sense
Terry Pratchett: Lords and Ladys
Terry Pratchett: Schweinsgalopp
Terry Pratchett: Der fünfte Elefant

Phillip Pullman: Der goldene Kompass
Phillip Pullman: Das magische Messer
Phillip Pullman: Das Bernsteinteleskop


Ian Rankin: Die Kinder des Todes

Anne Rice: Die Königin der Verdammten
Anne Rice: Nachtmahr
Anne Rice: Memnoch der Teufel
Anne Rice: Armand der Vampir
Anne Rice: Pandora
Anne Rice: Hexenstunde

Christopher Rice: Der Schneegarten

Anna Salter: Schwarze Seelen
Anna Salter: Tödliches Vertrauen

Brandon Sanderson: Elantris

Bram Stoker: Im Schatten der Vampire

Dan Simmons: Kinder der Nacht
Dan Simmons: Das leere Gesicht

John Sandford: Schule des Todes/Eisnacht

John Saul: Die Schule des Schreckens
John Saul: Das Kind der Rache
John Saul: Wehe wenn Du weggehst
John Saul: Hauch der Verdammnis
John Saul: Zeit des Grauens - In den Klauen des Bösen
John Saul: Im Zeichen Kains - Das Gott-Projek

Karin Slaughter: Schattenblume

Peter Straub: Hellfire Club
Peter Straub: Der Hauch des Drachen

Whitley Strieber: Der Kuß des Todes
Whitley Strieber: Todesdunkel
Whitley Strieber: Wolfsbrut
Whitley Strieber: Majestic
Whitley Strieber: Transformation
Whitley Strieber: Die Besucher

Ulrike Schweikert: Die Seele der Nacht

Elise Title: Romeo

Bernhard Taylor: Das Haus der Stille

Sabine Thiesler: Der Kindersammler

Carlene Thompson: Vergiss wenn Du kannst
Carlene Thompson: Glaub nicht es sei vorbei
Carlene Thompson: Schwarz zur Erinnerung
Carlene Thompson: Heute Nacht oder nie.
Carlene Thompson: Im Falle meines Todes
Carlene Thompson: Frag nicht nach ihr

Frank Thompson: King Arthur

Kathy Hogan Trocheck: Saubere Geschäfte

Kathy Reichs: Lasst Knochen sprechen

Bernard Weber: Die Ameisen

Edgar Wallace: Das Geheimnis der gelben Narzisse
Edgar Wallace: Das Gasthaus an der Themse
Edgar Wallace: Der Zinker

Minette Walters: Das Echo
Minette Walters: Fuchsjagd
Minette Walters: Schlangenlinien
Minette Walters: Dunkle Kammern
Minette Walters: Wellenbrecher

Patricia Wentworth: Der Elfenbeindolch
Patricia Wentworth: Die Frau in Schwarz

Karin Yapalater: Seelenjagd

Christopher Zimmer: Die Steine der Wandlung
Christopher Zimmer: Die Augen der Maru

Heyne Jubiläumsband: Das Böse
Heyne Jahrbuch 1992
Schwingen der Finsternis
Das dritte Buch des Horrors

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Wanderbuch - SuB:


Aktuell - 3 Bücher
Nijura - Jenny - Mai Nuyen
Die Stimmen des Bösen - Kay Hooper - 08.02.08
Das Böse im Blut - Kay Hooper - 08.02.08

Beendet: 26.12.07
Seiten: 349
Bewertung: 0 von 5 Sternen

Kurzbeschreibung:
Die Handlung spielt im heutigen England, wo der 15-jährige Lucien von einer Krebserkrankung ans Bett gefesselt ist, und in Bellezza, wie das Venedig des 16. Jahrhunderts hier heißt. Zu dieser fremden, faszinierenden Stadt hat Lucien als Stravagante, als "Wanderer zwischen den Welten", plötzlich ungehinderten Zugang. Er gerät zwischen die politischen Fronten, denn der machtgierige Botschafter Chimici möchte der Selbstständigkeit Bellezzas ein Ende machen und schreckt selbst vor Mordanschlägen auf die Herzogin nicht zurück.

Silvia ist eine gute Regentin, allerdings hat sie ein dunkles Geheimnis zu verbergen. Lucien wird nicht recht schlau aus ihr, während er den Wissenschaftler (und Stravagante-Kollegen) Rodolfo und die gleichaltrige Arianna rasch lieb gewinnt. Er genießt sein zweites, gesundes Leben, denn in der wirklichen Welt fühlt er sich oft so, "als ob er Vanillepudding in den Adern hätte statt Blut". Wären da nur nicht Chimici und Konsorten, denen "eine Person ohne Schatten" und ihr Talisman sehr gelegen kommen.


Dieses Buch wurde in den Kritiken hoch gelobt, was ich absolut gar nicht nachvollziehen kann, denn ich fand es einfach nur langweilig.
Ersteinmal braucht die Autorin ewig lang, bis überhaupt mal was passiert, und wenn es dann endlich mal losgeht, dann nur so sachte, das man ewig ein Gähnen unterdrücken muß.
Selbst kurz vor Schluß habe ich immer noch drauf gewartet, das sich endlich was tut, das die Spannung mal richtig steigt, aber leider wurde ich komplett enttäuscht, denn ich fand die ganze Geschichte sehr vorhersehbar.

Vielleicht bin ich für dieses Buch auch einfach zu alt, denn es wurde als Jugendbuch verfasst. Aber ich kann mir auch nicht vorstellen, das dieses Buch einen Jugendlichen vom Hocker reißt.
Ich für meine Teil bin jedenfalls sehr froh, das dies ein Wanderbuch war und ich kein Geld dafür ausgegeben habe.

Prolog:
In seinem Zimmer im obersten Geschoss eines großen Hauses, das auf den Kanal blickte, saß ein Mann und legte Karten auf einem Tisch aus, der mit einem schwarzen Seidentuch bedeckt war.

Erster Satz:
Licht strömte auf die seidene Bettdecke der Duchessa, als ihre Kammerzofe die Fensterläden aufstieß.

Letzter Satz:
Und sie wandte sichLuciano mit einem Lächeln zu, das ganz und gar das einer Duchessa war.

Stadt der Masken von Mary Hofman. Natürlich ist es wieder ein Wanderbuch und so langsam muß ich doch mal sagen, das ich mich schon sehr darauf freu wenn ich wiedermal ein eigenes Buch lesen kann.


Kurzbeschreibung:
Die Handlung spielt im heutigen England, wo der 15-jährige Lucien von einer Krebserkrankung ans Bett gefesselt ist, und in Bellezza, wie das Venedig des 16. Jahrhunderts hier heißt. Zu dieser fremden, faszinierenden Stadt hat Lucien als Stravagante, als "Wanderer zwischen den Welten", plötzlich ungehinderten Zugang. Er gerät zwischen die politischen Fronten, denn der machtgierige Botschafter Chimici möchte der Selbstständigkeit Bellezzas ein Ende machen und schreckt selbst vor Mordanschlägen auf die Herzogin nicht zurück.

Silvia ist eine gute Regentin, allerdings hat sie ein dunkles Geheimnis zu verbergen. Lucien wird nicht recht schlau aus ihr, während er den Wissenschaftler (und Stravagante-Kollegen) Rodolfo und die gleichaltrige Arianna rasch lieb gewinnt. Er genießt sein zweites, gesundes Leben, denn in der wirklichen Welt fühlt er sich oft so, "als ob er Vanillepudding in den Adern hätte statt Blut". Wären da nur nicht Chimici und Konsorten, denen "eine Person ohne Schatten" und ihr Talisman sehr gelegen kommen.

Prolog:
In seinem Zimmer im obersten Geschoss eines großen Hauses, das auf den Kanal blickte, saß ein Mann und legte Karten auf einem Tisch aus, der mit einem schwarzen Seidentuch bedeckt war.

Erster Satz:
Licht strömte auf die seidene Bettdecke der Duchessa, als ihre Kammerzofe die Fensterläden aufstieß.

Beendet: 16.12.07
Seiten: 351
Bewertung:

Kurzbeschreibung:
Ihre Bestimmung liegt jenseits der Wüste, in den Bergen, wo es die letzten freien Menschen gibt.

Nach dem Tod ihres Vaters verläßt das Mädchen Harry Crewes das Stammland ihrer Vorfahren und reist nach Istan, dem letzten Außenposten der bewohnbaren Welt der Siedler, wo ihr Bruder stationiert ist. Harry fühlt sich magisch angezogen von dem öden Grenzland, das einst zum großen Königreich Damar gehörte, wo die letzten Damarier noch immer in entlegenen Tälern der Kolonisation durch die Siedler trotzen.
Eines Tages erscheint Corlath, der König des Bervolks, um zum gemeinsamen Kampf gegen die grausamen Nordleute aufzurufen. Doch die Hochmütigen Siedler lehnen jede Zusammenarbeit ab. Nur das Mädchen Harry glaubt Corlath und spürt, dass ihr Schicksal in den fernen Bergen liegt. Da wird sie eines Nachts von Unbekannten entführt...

Die ist der zweite Band nach Die Heldenkrone und wieder ist eine Frau die Hauptperson. Diesmal wird die Geschichte, in der Harry zwischen 2 Welten die unterschiedlicher gar nicht sein können, hin und her gerissen ist, wird Jahre später erzählt.
Auch hier bringt einem die Autorin wieder mit viel Witz die verschiedenen Personen nahe und entführt in fremde Länder. Ich habe mich total in die grunzenden Streitrösser und die grinsenden Katzen verliebt :)
Alles in allem ein gelungener Fantasyroman, den ich gerne weiter empfehle.

Die Heldenkrone von Robin McKinley.

Kurzbeschreibung:
Es geht um eine Königstochter, die am Hofe ihres Vaters ein Schelbrödeldasein führt. Der Pöbel spottet über die dunkle Herkunft ihrer verstorbenen Mutter. Als Aerin volljährig wird, erfährt sie endlich das Geheimnis ihrer Geburt: Ihre Mutter war die Schwester des bösen Zauberers Agsded, und von ihr hat Aerin das Kelar im Blut, die magische Kraft, dem Bösen zu trotzen - un dem eigenen Onkel zum Kampf auf Leben und Tod entgegenzutreten, um ihm die Heldenkrone zu entreißen, den größten Schatz und die geheime Kraft des Landes Damar.


Wiedereinmal hatte ich erst einige Probleme mit dem Schreibstil von Robin McKinley und ich mußte mich erst an die doch recht ungewöhnlichen Namen gewöhnen. Nachdem ich das aber geschafft hatte, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte um Aerin, die Tochter einer Hexe, und das Land Damar wird mit viel Witz erzählt und hat mir super gefallen.
Aerin ist mir im Verlauf der Geschichte sehr ans Herz gewachsen, so das ich mich richtig mit ihr gefreut, oder mit ihr gelitten habe.

Erster Satz:
Seit sie denken konnte, hatte sie die Geschichte gekannt, seit ihrer frühesten Jugend.

Letzter Satz:
Der nicht ganz sterbliche Teil von ihr schlief, auf das sie ihr Land und ihren Gatten lieben konnte.

Die Heldenkrone - Robin McKinley
Kurzbeschreibung:
Es geht um eine Königstochter, die am Hofe ihres Vaters ein
Schelbrödeldasein führt. Der Pöbel spottet über die dunkle Herkunft
ihrer verstorbenen Mutter. Als Aerin volljährig wird, erfährt sie
endlich das Geheimnis ihrer Geburt: Ihre Mutter war die Schwester des
bösen Zauberers Agsded, und von ihr hat Aerin das Kelar im Blut, die
magische Kraft, dem Bösen zu trotzen - un dem eigenen Onkel zum Kampf
auf Leben und Tod entgegenzutreten, um ihm die Heldenkrone zu
entreißen, den größten Schatz und die geheime Kraft des Landes Damar.

Beendet: 26.11.07
Seiten: 284
Bewertung:

Kurzbeschreibung:
Whisper ist die Königin der Diebe. Schon als kleine Waise hatte sie mit dem Stehlen angefangen, um sich den Lebensunterhalt zu sichern. Jetzt wollte sie eigentlich ein normales, bürgerliches Leben beginnen. Doch schon bald wird sie von drei Männern durch die Nacht gejagt. Ein geheimnisvoller Auftraggeber hat sie geschickt, er fordert eine letzte Probe von Whispers Kunst und will sie für eine bestimmte Aufgabe in seinen Dienst nehmen. Bis Whisper erfährt, um welchen Dienst es sich handelt, steckt sie schon mitten in spannenden Verwicklungen und großen Abenteuern.


Brigitte Melzer ist mit ihrem Erstlingswerk eine wunderbare Geschichte gelungen. Hier findet man alles, Liebe und Leidenschaft, Romatik aber auch Lüge, Betrug und Verrat.
Durch eine leichte Schreibweise wird das Buch nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Jugendliche zu einem tollen Schmöker,dessen Schluß mir besonders gut gefallen hat.

Und das, wo ich doch so romantischen Kram eigentlich gar nicht mag

Erster Satz:
Lärm riss Whisper aus dem Schlaf

Letzter Satz:
Sie lächelte.

Natürlich lese ich jetzt auch wieder ein Wnaderbuch, denn ich bin gerade dabei, diesen SuB der Reihe nach ab zu bauen. Jetzt ist ein Kinder und Jugendbuch dran:

Whisper, die Königin der Diebe - Brigitte Melzer

Kurzbeschreibung:

Whisper ist die Königin der Diebe. Schon als kleine Waise hatte sie mit dem Stehlen angefangen, um sich den Lebensunterhalt zu sichern. Jetzt wollte sie eigentlich ein normales, bürgerliches Leben beginnen. Doch schon bald wird sie von drei Männern durch die Nacht gejagt. Ein geheimnisvoller Auftraggeber hat sie geschickt, er fordert eine letzte Probe von Whispers Kunst und will sie für eine bestimmte Aufgabe in seinen Dienst nehmen. Bis Whisper erfährt, um welchen Dienst es sich handelt, steckt sie schon mitten in spannenden Verwicklungen und großen Abenteuern.

Beendet:18.11.07
Seiten:319
Bewertung:

Kurzbeschreibung:
Ein Ort in der tiefsten Provinz: Zwei Mädchen an der Schwelle zum Teenager, auffallend hübsch, werden brutal ermordet. Verstümmelt. Alle Zähne gezogen.

Das ist der Fall, über den die Journalistin Camille Preaker schreiben soll: Sie stammt aus Wind Gap, der trostlosen Kleinstadt, in der jeder jeden kennt. Doch statt auf die große Story trifft sie auf ihre eigene dunkle Vergangenheit, die sie nie losgelassen hat. Sie wird zurückgeschleudert in die beklemmende Enge des Ortes, zu seinen feindseligen Bewohnern. Zurück in den eiskalten Schoß der Familie. In das Haus, das niemals ein Zuhause war. In dem noch immer dieselben Gespenster wohnen wie damals. Doch heute verbreiten sie nicht nur Angst und Schrecken. Sie töten.


So richtig überzeugen konntem ich dieses Buch nicht. Zwar kann die Autorin gut schreiben, aber dieser Roman war mir einfach zu langatmig und zu sehr mit Klischees behaftet.

Die Protagonistin, Anfang 30, soll über zwei Morde an Kindern in ihrer Heimatstadt berichten. Aufgrund einer extrem gestörten Beziehung zu ihrer Mutter ist sie sehr labil, wird bei der Rückkehr mit alten Ängsten konfrontiert und droht in alte, selbstzerstörerische Verhaltensmuster zurück zu fallen.

In dem ganzen Buch gibt es so gut wie keine Person, die nicht irgentwie mit Problemen behaftet ist. Angefangen bei der Mutter, die ihre älteste Tochter hasst, bis hin zur kleinen Schwester die nur dann glücklich ist, wenn sie anderen Jugendlichen in ihrem Umfeld weh getan hat.
Dadurch rutscht das eigentliche Thema immer mehr in den Hintergrund.

Fazit:
Verkauft wird dieses Buch als ein spannender, temporeicher Thriller, aber
meiner Meinung nach hätte das Buch eher ein Bericht über zerrüttete Familienverhältnisse und deren Folgen sein können.
Auch war das Ende recht schnell abzusehen und deshalb gibt es von mir nur 2 von 5 Sternen für dieses Buch.

Beendet: 07.11.07
Seiten: 223 Seiten
Bewertung:

Kurzbeschreibung
Eines Abends macht die 23-jährige Studentin Greta die Bekanntschaft mit dem Fotografen Phil, und von diesem Tag ist nichts mehr, wie es vorher war: Die beiden verlieben sich Hals über Kopf ineinander, und wenig später schon beschließen sie, zu heiraten. Greta genießt den Luxus an der Seite ihres leichtlebigen Mannes in vollen Zügen, und ihr Glück scheint vollkommen. Doch dann fängt Phil plötzlich an, sich rätselhaft zu verhalten - und als die beiden auf einer Winterreise in einem einsam gelegenen Roman eingeschneit werden, muss Greta entdecken, dass sie nur eine Chance hat, wenn ihr ihr Leben lieb ist - Flucht ...

Fazit:
Dieses Buch hat mir sehr sehr gut gefallen. Für mich war es ein wenig gewöhnungsbedürftig, da ich bisher noch keinen deutschen Krimi gelesen habe. Aber schon nach wenigen Seiten war ich voll in der Geschichte, die sehr spannend und flüssig geschrieben ist, drin.
Dieses Buch lässt sich wirklich sehr gut mal eben so zwischendurch lesen.

Heute ist wieder ein WB hier gelandet. Ich werde das Buch jetzt schnell dazwischen schieben, denn es hat nur 220 seiten und es soll hier nicht zu lange liegen. Aber das müsste ja recht schnell zu schaffen sein. Ich hoffe die Besitzer der anderen WB´s die hier noch liegen, werden mir das verzeihen

Ruhe sanft mein Kind - Rita Classen

Eines Abends macht die 23-jährige Studentin Greta die Bekanntschaft mit dem Fotografen Phil, und von diesem Tag ist nichts mehr, wie es vorher war: Die beiden verlieben sich Hals über Kopf ineinander, und wenig später schon beschließen sie, zu heiraten. Greta genießt den Luxus an der Seite ihres leichtlebigen Mannes in vollen Zügen, und ihr Glück scheint vollkommen. Doch dann fängt Phil plötzlich an, sich rätselhaft zu verhalten - und als die beiden auf einer Winterreise in einem einsam gelegenen Roman eingeschneit werden, muss Greta entdecken, dass sie nur eine Chance hat, wenn ihr ihr Leben lieb ist - Flucht ...

Ein paar Seiten hab ich schon geschafft und es liest sich echt gut bisher.

Lucifer Träger des Lichts - Catherine Webb - 5 Punkte - 334 Seiten
Blutspiegel - Olivier Descosse - 5 Punkte - 450 Seiten

Insgesamt 784 Seiten.

Futter für den SuB.
Bei mir eingezogen sind:

Die Augen des Maru - Christopher Zimmer
Der Krieg der Zwerge - Markus Heitz

Ich bin gespannt, wann der erste Band der Zwergenreihe hier eintrudelt.

habe ich erstmal zur Seite gelegt. Nicht weil sie mir nicht gefallen, ganz im Gegenteil. Ich finde das Buch so gut, das ich mich nach knappen 130 Seiten dazu entschlossen habe, das ich das Buch unbedingt slebst besitzen muß. Also habe ich es mir bei Buchticket geordert und mir auch gleich bei einem Onlinehandel den 2. Teil dazu bestellt.
Ist ja klar, das ich die Bücher dann lese, wenn sie hier sind.

Deshalb habe ich mir nun dieses Buch aus meinem WB - SuB geangelt.

Flucht ins Feenland - Hope Mirrlees

Das Feenland gleich hinter der Grenze ist den Bewohnern Dorimares ein steter Dorn im Auge – zumal sich der Handel mit den skandalösen Feenfrüchten nicht unterbinden läßt. Ausgerechnet die Sprößlinge aus gutem Haus naschen gern von dem verbotenen Obst, springen über die Hügel und verschwinden. Dorimare droht im Chaos zu versinken – wäre da nicht Bürgermeister Hahnenkamm, der den Ausreißern kurzerhand folgt ...

Erster Satz:
Der Freistaat Dorimare war ein ausgesprochen kleines Land.